Zweiter Weltkrieg: Die plötzliche Ankunft eines verwundeten deutschen Soldaten sorgt für Anspannung und Uneinigkeit in einem belarussischen Frauenhaushalt. Mitleid und Nächstenliebe treffen auf bittere Rachegedanken.
Ein „Happy Ending“ ist die Schwelle zum nächsten Kapitel. Unter dem Vorwand eines Interviews beschließt die angehende Journalistin Sonya, ihren berühmten Vater zum ersten Mal zu treffen. Schnell lernt sie: Erwachsen werden heißt loslassen.
Ein schwüles Abteil in einem verspäteten Zug: Die Nerven der Passagiere liegen blank, und so lassen sie den Vorurteilen gegen den türkischstämmigen Sitznachbarn freien Lauf. Selbst die jungen Leute, die sich als weltoffen und tolerant geben, neigen in der scheinbar brenzligen Situation zu Ressentiments.
Nach einem gewaltsamen Übergriff auf ein junges Mädchen richten sich die Vorwürfe gegen die Roma im Ort. Unter dem Deckmantel eines „Protests gegen Gewalt“ versammeln sich Tausende. Der Druck auf die lokale Regierung und alle, die sich nicht anschließen, steigt.
Schwer, Schwieriger, Schwiegermutter: Besuch bringt Unruhe in das besonnene Leben zweier Frauen. Ausgestattet mit unerwünschten Gastgeschenken, Meinungen und einem reichen Vorrat an Vorurteilen, lernt Mari bald die Grenzen ihrer Tochter kennen.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.