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Zornowc

Zornowc

Toni Bruk
DDR, 1985, 15 Min

Bilder aus den Steinbrüchen der Oberlausitz, Natur und Architektur, Arbeit und Kontemplation. Zu Worten der sorbischen Dichter Kito Lorenc und Jurij Brězan entsteht in einer assoziativen Montage ein filmisches Gedicht.

Sprachfassung: Sorbisch (ohne Untertitel)

Selten war ein Film von Toni Bruk so frei in der Form, selten folgte er ganz dem Rhythmus von Bildern und Sprache. Der in der Lausitz allgegenwärtige Granit wird mit Brězans Worten zum Synonym für „Menschheitsgeschichten, die uns das Woher begreifbar machen und unser Wohin in die natürliche Abfolge des Lebens stellen“. 

(Dr. Grit Lemke)

Drehbuch
Toni Bruk
Kamera
Michael Börner
Schnitt
Renate Ritter
Musik
Jaroslav Krcek
Kontakt
DEFA-Stiftung / Stiftung Deutsche Kinemathek
Toni Bruk

Toni Bruk -

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