Kammerbühne

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Der multifunktionale Saal der Kammerbühne bietet vielfältige Möglichkeiten für Inszenierungen des Schauspiels, des Musiktheaters und des Balletts.

Jedes Jahr im November wird die Kammerbühne zum Kinosaal für das FilmFestival Cottbus und die angrenzende Kantine wird zur Serien-Lounge, die zum entspannten Filmschauen einlädt.

Alteingesessene Cottbuser kennen die Kammerbühne noch als "Haus der Bauarbeiter". Ab 1967 wurde sie tatsächlich, unter anderem als Kantine, von Bauarbeitern, die in Cottbus unter anderem die "Platten" bauten,  genutzt. Ab 1981 war das Haus dann Interimsspielstätte des Theaters während der umfangreichen Sanierungsarbeiten am Großen Haus. 1997 begann die Umgestaltung des „Haus der Bauarbeiter" in die „neue" Kammerbühne. Sie wurde am 5. November 1999 feierlich mit Goethes „Clavigo" eröffnet. Nach und nach wurden auch die Werkstätten aus dem Großen Haus in diesen Gebäudekomplex verlagert. Seitdem präsentiert sich die Kammerbühne als ein multifunktionales Theater für Schauspiel, Musiktheater und Tanz sowie für moderierte Veranstaltungen, wie den „Theatertreff" und den „Kaffeeklatsch mit Prominenten".
 
Barrierefreitheit: Gegenüber; auf der anderen Straßenseite großer Parkplatz mit Behindertenparkplätzen, alles ebenerdig, Behindertengerechter Zugang zum Saal, Behindertentoilette
Wernerstraße 60
03046 Cottbus

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