Paszporty Politiki für I NEVER CRY

Paszporty Politiki für I NEVER CRY

Die Erfolgssträhne unseres Publikumslieblings des 30. FFC - I NEVER CRY - reißt nicht ab. Einer der wichtigsten Kulturpreise des Landes Polen – der Paszporty Polityki – wurde unter anderem an Piotr Domalewski für seine Regie vergeben.

Sowohl die realistische Darstellung und Analyse der Gesellschaft als auch der sensible Blick auf die Menschen überzeugte die Jury. Neben ihm erhielten zwei weitere Regisseure die Auszeichnung: Maciej Cuske und Jan Holoubek.

I NEVER CRY erzählt die Geschichte der 17-jährigen Ola, die in Irland die Überführung des Leichnams ihres in einem Containerhafen tödlich verunglückten Vaters nach Polen organisieren muss. Ein kraftvoll erzählter Roadtrip mit ironischen Momenten und einer beeindruckenden Nähe zur Protagonistin.

Der prestigeträchtige Kulturpreis wird seit 1993 von dem politischen Wochenmagazin Polityka ausgerichtet. Die Auszeichnungen gehen an Kunst- und Kulturschaffende von internationalem Rang, deren Arbeit eine besondere Identität erkennen lässt. Sie werden in den Bereichen Film, Theater, Literatur, Bildende Kunst, Populäre Musik, Klassische Musik und Digitale Kultur verliehen. Neu ist dieses Jahr der Sonderpreis "Remote Culture" für Aktivitäten, deren Macher sich auf die aktuelle Covid-Situation eingestellt und Künstler auf einzigartige Weise im digitalen Raum mit ihrem Publikum zusammengebracht haben. Die neue Auszeichnung ging an Artur Liebhart, Leiter des Millennium Docs Against Gravity-Dokumentarfilmfestivals.

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