35. FilmFestival Cottbus 2025
Internationale Festivaljury
Sultan Pirzhan
Produzent I KG/USA
Sultan Pirzhan ist Produzent und Berater mit über zehn Jahren Erfahrung in Spielfilmen, Fernsehproduktionen und Werbung. Seine Laufbahn begann er als Festivalmacher, heute ist er unter anderem Produzent bei FreeMinds, einer Produktionsfirma, die junge Filmtalente weltweit fördert. Seine Filme wurden auf renommierten Festivals wie Venedig, Busan und Fantasia gezeigt und vielfach ausgezeichnet.
Maarja Johanna Mägi
Schauspielerin I EE
Maarja Johanna Mägi ist eine der bekanntesten Schauspielerinnen Estlands. Mit ihrer Rolle in Elmo Nüganens Trilogie MELCHIOR DER APOTHEKER (2022) wurde sie einem breiten Publikum bekannt und erhielt 2023 den Estonian Film Award als Beste Schauspielerin. 2025 wurde sie auf der Berlinale als EFP Shooting Star geehrt. Zuletzt übernahm sie die Hauptrolle im Film AURORA.

Zhanna Ozirna
Regisseurin I UA
Zhanna Ozirna ist eine ukrainische Regisseurin wohnhaft in Kyjiw. 2024 drehte sie im Rahmen des Biennale College Cinema ihren ersten Spielfilm HONEYMOON. Das Werk feierte Premiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig und wurde vielfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem Grand Prix beim Kyiv International Film Festival Molodist, dem Arras Film Festival und dem Sofia International Film Festival sowie als Bester Film in der Sektion Parallels & Encounters beim 32. European Film Festival Palić.

Nikola Ležaić
Regisseur I RS
Nikola Ležaić ist ein serbischer Regisseur aus Bor. Sein Debütfilm TILVA ROŠ gewann den Heart of Sarajevo, die wichtigste Auszeichnung des Sarajevo Film Festival, feierte seine internationale Premiere in Locarno und wurde 2011 für den Europäischen Filmpreis nominiert. Zudem produzierte er den Spielfilm THE DISOBEDIENT, der 2014 in Sundance gezeigt wurde. Sein zweiter Spielfilm HOW COME IT’S ALL GREEN OUT HERE? feierte 2025 Premiere beim Internationalen Filmfestival Karlovy Vary.

Róbert Lakatos
Regisseur I RO
Róbert Lakatos ist außerordentlicher Professor am Fachbereich Medien der Sapientia Hungarian University of Transylvania in Cluj-Napoca, Rumänien. Er schloss 2000 sein Studium im Fach Kamera und Bildgestaltung an der Polnischen Nationalen Filmschule in Łódź ab und wurde später Filmregisseur. Zu seinen wichtigsten Werken zählen LAND OF SILENCE (2002), GENIUS DIABOLIS (2004), BAHRTALO! (2008) und WHOSE DOG AM I? (2023).

Wettbewerb Kurzfilm
Adriana Prodeus
Filmkritikerin und Leiterin des Animationsfilmfestivals Poznan I PL
Filmkritikerin und Redakteurin für das Monatsmagazin KINO. Künstlerische Leiterin des Internationalen Animationsfilmfestivals Animator in Posen 2023–25. Ihre Interessen konzentrieren sich auf zeitgenössisches Kunstkino, Animationsfilme, Avantgarde- und Experimentalfilme. Von ihr kuratierte Retrospektiven wurden im Anthology Film Archives in New York gezeigt. Vor Kurzem moderierte sie eine Retrospektive im MMCA in Seoul.

Riccardo Campione
Schauspieler I DE
In Hamburg geboren und zweisprachig aufgewachsen, hat Riccardo Campione schon früh seine ersten Bühnenerfahrungen machen dürfen – zunächst als Teil von „Teatro Libero e.V.", der gemeinnützigen Theatergruppe seiner Mutter Marina Siena, und später auf Hamburgs Musicalbühnen als kleiner Tarzan und im Musical „Das Wunder von Bern". Seit mehreren Jahren steht er regelmäßig für diverse Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera und studiert seit 2023 Schauspiel an der Filmuniversität Babelsberg.

Yemi Chabi
Produzentin I FR
Yemi Chabi hat Filmwissenschaft studiert und begann ihre Karriere bei Coproduction Office, wo sie an IL BUCO (Frammartino, Venedig 2021) mitwirkte und das Klassiker-Programm entwickelte, während sie gleichzeitig als freiberufliche Story Editorin an verschiedenen preisgekrönten Filmen arbeitete. Heute ist sie Leiterin der Entwicklungsabteilung bei Kometa Films und Programmmanagerin bei TATINO. Im Jahr 2024 wurde sie als Story Editor Trainee für TFL NEXT Screens of Tomorrow ausgewählt.

U18 Wettbewerb Jugendfilm
Schüler*innen des Ludwig-Leichhart-Gymnasiums aus Cottbus, V. Lyzeum Zielona Góra, Gymnasium Teplice
Selma Huhold
11. Klasse Ludwig-Leichhardt-Gymnasium Cottbus
Ich bin Selma, 16 Jahre alt und Schülerin des LLGym. Ich reite seit 13 Jahren und spiele auch seit fast 10 Jahren sehr gerne Klavier. Mich verbindet viel mit Filmen und ich bin quasi mit der Liebe zum Film groß geworden, war oft im Kino und habe dafür eine große Leidenschaft entwickelt. Ich freue mich riesig auf die Festivalwoche und bin gespannt auf alle Eindrücke und Menschen.

Mathilda Neubauer
11. Klasse Ludwig-Leichhardt-Gymnasium Cottbus
Mein Name ist Mathilda Neubauer, ich bin 16 Jahre alt und besuche das Ludwig-Leichhardt-Gymnasium in Cottbus. Meine schulischen Interessen liegen im Fach Englisch und im musisch-künstlerischen Bereich. In meiner Freizeit lese ich sehr gerne Kriminalromane und Thriller, backe und koche gerne, schaue Serien und Filme und gehe joggen. Außerdem genieße ich es, Zeit mit meinen Freunden zu verbringen, und mag es, auch neue Leute kennenzulernen, weshalb ich mich schon sehr auf die Festivalwoche freue und auf die vielen neuen Eindrücke.

Ema Raková
Gymnasium Teplice
Ema Raková ist 17 Jahre alt und Schülerin des Gymnasiums Teplice in Tschechien. Schon früh begeisterte sie sich für Kunst, Musik und Theater, bevor sie ihre Liebe zum Kino entdeckte – von tschechischen Märchenklassikern wie DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL bis zu Filmen wie MIDSOMMAR, BLACK SWAN und BROKEBACK MOUNTAIN. Für Ema ist Film mehr als Unterhaltung: Er eröffnet neue Perspektiven, verbindet Kunstformen und Menschen gleichermaßen.

Julie Nohelová
Gymnasium Teplice
Ich mag Kino, weil es mir eine Pause vom Alltag gibt. Für eine Weile kann ich mich auf eine andere Geschichte einlassen und die Dinge aus einer neuen Perspektive sehen. Filme helfen mir, mich zu entspannen, inspirieren mich und motivieren mich manchmal sogar, in meinem eigenen Leben etwas Neues auszuprobieren. In meiner Freizeit, wenn ich nicht lerne oder Filme schaue, höre ich gerne Musik. Außerdem reise ich sehr gerne. In Zukunft möchte ich Film studieren und mehr darüber lernen, wie Filme gemacht werden.

Michał Wojtkiewicz
V. Lyzeum Zielona Góra
Mein Name ist Michał und dieses Jahr werde ich das Gymnasium abschließen. Kunst war schon immer ein wichtiger Teil meines Lebens - vor allem Literatur und Musik. Aber seit ich auf das Gymnasium gehe, habe ich mich mehr auf Filme konzentriert. Dann habe ich das Potenzial dieser Kunstform entdeckt. Der faszinierendste Aspekt von Filmen ist für mich, monumentale und kleine Momente auf der Leinwand festzuhalten. Ich träume davon, nach meinem Abitur die Filmhochschule in Łódź zu besuchen.

Klaudia Bujda
V. Lyzeum Zielona Góra
Ich gehe auf ein Gymnasium, die nach Krzysztof Kieślowski benannt ist – er ist einer der Gründe, warum ich mich in die Welt des Films verliebt habe. Seit einigen Jahren drehe ich meine eigenen Kurzfilme und habe viel Spaß dabei, mit der Kamera zu experimentieren. In Zukunft möchte ich mich weiter mit Filmemachen und Psychologie beschäftigen. In meiner Freizeit kümmere ich mich um meine beiden tollen Katzen und habe Spaß daran, mit Make-up zu experimentieren.

DIALOG – Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen
Dani Rosenberg
Regisseur I IL
Absolvent der Sam Spiegel Film School. Sein Debütfilm THE DEATH OF CINEMA AND MY FATHER’S TOO wurde 2020 offiziell in Cannes ausgewählt und gewann beim Jerusalem Film Festival. Sein zweiter Film THE VANISHING SOLDIER wurde 2023 beim Locarno Film Festival gezeigt und gewann Preise beim Haifa Film Festival und beim Cinemed. OF DOGS AND MAN (Sektion Spectrum) ist sein dritter Film.

Sergei Loznitsa
Regisseur I UA
Sergei Loznitsa, geboren 1964 in Kiew, studierte Angewandte Mathematik am Kiewer Polytechnikum und arbeitete zunächst in der KI-Forschung, bevor er 1997 sein Regiestudium am Moskauer VGIK abschloss. Seit 1996 hat er über 25 preisgekrönte Dokumentar- und Spielfilme realisiert, darunter MY JOY, IN THE FOG, A GENTLE CREATURE und DONBASS. Seine Werke liefen mehrfach im Wettbewerb von Cannes und Venedig. Beim 35. FilmFestival Cottbus sind in der Sektion Cottbus Masters seine aktuellen Filme PALEONTOLOGY LESSON, TWO PROSECUTORS (Prix François Chalais, Cannes 2025) und THE INVASION (Cannes 2024) zu sehen.

Rebecca Heiler
Leiterin goEast – Festival of Central and Eastern European Film I DE
Rebecca Heiler, geb. 1986 in Magdeburg, studierte Übersetzen, Slavistik und Geschichte Mittel- und Osteuropas in München. Seit 2025 leitet sie goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films. Zuvor arbeitete sie über zehn Jahre für unterschiedliche Filmfestivals und Filminstitutionen, u.a. für die Berlinale, interfilm – internationales Kurzfilmfestival Berlin und die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB).

Preis für den besten Debütfilm
Oskar Gaston Koller
Regisseur des FFC-Trailers 2025
Oskar Gaston Koller, 1994 in Braunschweig geboren, lebt und arbeitet in Berlin. Bereits während seines Philosophiestudiums an der TU Berlin war er als freiberuflicher Aufnahmeleiter, Producer und Regieassistent tätig. Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums 2019 widmete er sich zunehmend eigenen Projekten als Autor und Regisseur. Seit 2021 studiert er im Bachelor-Studiengang Regie an der Filmuniversität Babelsberg, den er ab Herbst 2025 im Master fortführt.

Licia Frieda Flocke
Produzentin des FFC-Trailers 2025
Licia Frieda Flocke (geb. 1996 in Dortmund) ist Nachwuchs-Producerin und lebt in Leipzig. Nach ihrem ersten Bachelorabschluss in Kunstpädagogik an der Universität Leipzig (2019) studierte sie Film- und Fernsehproduktion an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF (2021-2025). Ihr Schwerpunkt liegt auf sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit in der Produktion. Mit ihrem Abschlussfilm „SONNENKÖNIGIN", welcher ab dem 22.11. auf 3sat und in der ZDF-Mediathek zu sehen ist, ist sie in der Sektion Heimat I Domownja I Domizna des FilmFestival Cottbus vertreten.

Prof. Dr. Alexandra Retkowski
Institut für Soziale Arbeit an der BTU Cottbus-Senftenberg
Alexandra Retkowski ist Professorin für Soziale Arbeit an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenbrg. Sie hat Pädagogik, Soziologie und Slavistik in Göttingen studiert. Ihr Interessen liegen in der wissenschaftlichen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit in den osteuropäischen Grenzräumen.

FIPRESCI-Preis
Barbara Schweizerhof I DE
Barbara Schweizerhof hat Theaterwissenschaft, Slawistik und osteuropäische Geschichte an der Freien Universität in Berlin studiert und war im Anschluss im Verlagswesen und als freie Autorin tätig. Im Jahr 2000 wurde sie Kulturredakteurin der Wochenzeitung "Freitag", von 2007 bis 2025 arbeitete sie als Redakteurin der Monatszeitschrift „epd Film" in Frankfurt am Main. Sie schreibt als freie Autorin unter anderem für die "Taz", die „Berliner Morgenpost" und „Der Freitag" über Filme und Serien.

PhDr. Ladislav Volko PhD. I SK
Filmkritiker, Soziologe, ehemaliger Diplomat, Universitätsdozent, Dichter, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift „Film und Theater“, ehemaliger Präsident des slowakischen PEN-Zentrums, Präsident des India Clubs. Autor zahlreicher Artikel und Bücher in den Bereichen Kino, Soziologie, Kultur, Literatur und Medien. Beispiele: „Probleme des Filmkritikers“ (Hrsg. 1979), „Größte Filmpersönlichkeiten“ (1986), „Die Kultur des Kinopublikums in der Slowakei“ (1986), „Soziologischer Aspekt der Medienkultur“ (2015) usw. Derzeit Vorsitzender des Filmjournalistenclubs. Er lebt in Bratislava, Slowakei.

Andrei Liimets I EE
Andrei Liimets ist freiberuflicher Kulturkritiker mit Sitz in Tallinn, Estland. Er konzentriert sich auf Film, schreibt aber auch über Musik, Theater, Literatur, Kunst und Politik. Er wurde zum Filmjournalisten des Jahres gekürt und für die Auszeichnung zum Theaterkritiker des Jahres nominiert. Er hat für mehrere NGOs gearbeitet und sich mit Themen wie internationalen Beziehungen, Menschenrechten, benachteiligten Kindern und Opferhilfe beschäftigt. Er moderiert eine Filmsendung im Radio und hat auch Veranstaltungen wie politische Debatten, internationale Konferenzen, TEDx-Events und Kulturrunden moderiert.

Ökumenische Jury
Aida Schlaepfer I CH
Regisseurin Aida Schläpfer Alhassani, geboren 1970 in Bagdad und wohnhaft in der Schweiz, ist Filmemacherin, Produzentin, Schauspielerin und Künstlerin. Sie hat Abschlüsse in Buchhaltung, Betriebswirtschaft, Kunst und Mediendesign sowie einen Master in Filmregie. Ihr preisgekrönter Dokumentarfilm Souls in Transit qualifizierte sich für die 95. Academy Awards. Sie ist Mitbegründerin und Co-Präsidentin des IAFFZ und war als Kuratorin und Programmleiterin bei bedeutenden internationalen Festivals tätig. Seit 2005 ist sie weltweit Jurymitglied, u. a. bei Festivals in Polen, Marokko, Belgien, Iran, Irak, Ägypten, Oman, Syrien, Schweden, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Locarno (2023) und Saudi-Arabien (2024) sowie Präsidentin der Interreligiösen Jury bei Visions du Réel in Nyon.
Andraž Arko I SI
Andraž Arko, geboren 1977 in Ljubljana (Slowenien). Nach seinem Abschluss in Sozialpädagogik und später in Theologie promovierte er über die pädagogische Anwendbarkeit von Filmen in der pastoralen Arbeit. Er ist Franziskaner und derzeit Pfarrer in Nazarje. Seit 1999 ist er in der Filmbildung und -kritik tätig und schreibt Rezensionen für die katholische Zeitschrift Družina sowie das politische Magazin Domovina. Er veröffentlichte drei Bücher zur Filmbildung: Filmski izziv (2014), Pasijon po Gibsonu (2016) und Svetniki na filmskem platnu (2025). Als Produzent und Drehbuchautor realisierte er den Dokumentarfilm Plečnikov skriti biser (2021 – ausgezeichnet mit dem Preis der Stadt Ljubljana) sowie mehrere Kurzfilme. Vier Jahre lang war er Mitglied der Jury (audiovisuelle Medien) für die Prešeren-Preise – Sloweniens höchste kulturelle Auszeichnung.

Rainer Bätzing I DE
Geboren 1963 in Hessen. Von 1982 bis 1988 studierte er Theologie in Göttingen und Heidelberg, arbeitete als Vikar in Kassel und als wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Neue Testament in Marburg. Seit 1993 ist er Pfarrer der Evangelischen Matthäuskirchengemeinde Bad Hersfeld (EKKW/EKD). Seine ökumenische Leidenschaft begann 1984 als „Steward“ bei der internationalen CEC-Konferenz in Stirling, Schottland. Zuletzt war er 2022 bei der Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Karlsruhe und 2023 bei den Special Olympics in Berlin aktiv. Seine Liebe zum Kino begann mit elf Jahren beim vierstündigen BEN HUR auf Holzbänken im Dorfkino. Im Cineplex Bad Hersfeld organisiert er „Kirche im Kino“ mit Einführungen zu neun Filmen pro Jahr sowie monatliche Einführungen im Arthouse-Kino.

Ágoston Gőbel I HU
Ágoston Gőbel wuchs in Miskolc auf, wo er eine Sekundarschule mit Schwerpunkt auf Literatur und Drama absolvierte. An der Universität studierte er ungarische Sprache und Literatur sowie Filmästhetik und begann später als Journalist zu schreiben, wobei er sich häufig mit filmbezogenen Themen befasste. Er war Mitglied mehrerer Jurys bei Jugend- und religiös sowie sakral ausgerichteten Filmfestivals und moderiert regelmäßig Podiumsdiskussionen. Seit zwölf Jahren ist er Redakteur und Moderator des Filmmagazins des Ungarischen Katholischen Radios, wo er sich mit Vorliebe Themen rund um Osteuropa und Fragen widmet, die junge Menschen betreffen. Im Jahr 2021 war er Kommunikationsbeauftragter der Kirche für den in Budapest abgehaltenen Internationalen Eucharistischen Kongress. Innerhalb der katholischen Kirche ist er seit zwanzig Jahren an der Organisation von Jugendfestivals und -programmen beteiligt und hält die Pflege ökumenischer Beziehungen für besonders wichtig. Seine bevorzugten Themen sind sakrale Filme und Jugendfilme.