KURZFILMPROGRAMM „TRANSYLVANIAN SHORTS“

Mitten auf einer einsamen Landstraße bleibt das Elektroauto eines Staatsanwalts liegen. Hilfe kommt aus einer unerwarteten Richtung: vom Gefangenentransport. Satirisch stellt dieser Pannenfilm die Frage, wer hier wirklich auf der Anklagebank sitzt #short #comedy #female voices #love  

Erika läuft davon – vor ihrer Familie, ihrer Vergangenheit und vor sich selbst. Ihr einziger Freund ist der alte Mann, bei dem sie putzt. Doch dann klopft die Vergangenheit unerbittlich an ihre Tür.

Ein Auto, zwei Männer und viel Alkohol: Was als nächtliche Mitfahrgelegenheit beginnt, verwandelt sich bald in eine irrwitzige Odyssee durch das transsilvanische Hinterland. Mit einer ordentlichen Portion trockenem Humor erzählt Marian Fărcuț von der Begegnung eines Rumänen und eines Ungarn, die zwar keine gemeinsame Sprache sprechen, aber dennoch zueinander finden.

Eine Tochter platzt ins Schlafzimmer und überrascht ihren Vater in flagranti mit einem berühmten Schauspieler im Bett. Blöd nur, dass sie selbst Schauspielerin werden will. Als dann auch noch der Großvater hereinkommt, ist der Familien-Irrsinn komplett.

Mit röhrendem Motorrad und jeder Menge Trotz startet Balázs seine Fahrt ins Nichts – bis Zsuzsi auftaucht. Sie will zur Donau, er seine Ruhe. Doch der Fahrtwind in den Haaren und ein Tag voller Umwege treiben sie in eine Sommerromanze, die so unberechenbar ist wie die transsilvanische Landschaft, durch die sie rauschen.

Ein geheimnisvoller Mann, eine verführerische Frau – und ein Spiel, das schnell aus dem Ruder läuft. In Bogdan Ilieșius raffiniertem Kurzfilm kippt in jeder Szene die Perspektive: Wer verführt hier wen, wer spielt mit wem – und wo liegt die Grenze zur Gewalt?