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winterlieb - libawka

winterlieb - libawka

Maja Nagel, Julius Günzel
Deutschland, 2020, 30 Min

Edith und Kito Penk aus Rohne streifen durch die Muskauer Heide, registrieren deren Verschwinden und kämpfen weiter gegen den Tagebau. Zweiter Teil der Chronik eines Widerstands mit sorbischer Musik, poetischer Kraft und stillem Beharren.

HINWEIS: Der Film ist erst ab dem 11. Dezember 2020, 21 Uhr verfügbar!

Noch wächst das Winterlieb im Unterholz, doch Zeichen an Bäumen legen die Spur für den Harvester, dem die Bagger folgen werden. Manchmal lassen Edith und Kito die rote Farbe verschwinden, so wie sie gegen den Tagebau demonstrieren oder im Wald sorbische Choräle singen. Nach CERNE JAGODY – BLAUBEEREN dokumentieren Maja Nagel und Julius Günzel weiter die Vernichtung einer Landschaft und Kultur, den Kampf eines sorbischen David gegen den übermächtigen Goliath. Den Rahmen bildet ein Gedicht von Róža Domašcyna für Edith Penk mit der Frage: „wem gehört das land“. GL

Filmformat
DCP
Drehbuch
Maja Nagel, Julius Günzel
Kamera
Julius Günzel
Ton
Julius Günzel
Schnitt
Maja Nagel, Julius Günzel
Musik
Falk Joost
Darsteller
Edith & Christian Penk
Produzent
Julius Günzel
Produktion
Filmpunktart - Julius Günzel www.filmpunktart.de Robert - Koch - Straße 9 01219 Dresden info@filmpunktart.de
Kontakt
Filmpunktart - Julius Günzel
www.filmpunktart.de
Robert - Koch - Straße 9
01219 Dresden
info@filmpunktart.de
Maja Nagel, Julius Günzel

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