About/Info

Das FilmFestival Cottbus wurde 1991 in der unmittelbaren Nachwendezeit gegründet und gilt inzwischen international als führendes Festival des osteuropäischen Films. Cottbus liegt als Tor zum Osten in unmittelbarer Nähe zum polnischen Nachbarn in der zweisprachigen (deutsch/sorbischen) Region Lausitz im Bundesland Brandenburg. Die etwa 100.000 Einwohner zählende Stadt 120 km südöstlich von Berlin wird jedes Jahr im Herbst zum wichtigsten Anlaufpunkt für internationale und nationale Filmgäste sowie Freunde des mittel- und osteuropäischen Films. Hier treffen Regie-Altmeister und Oscar-Preisträger auf Nachwuchstalente, osteuropäische Shootingstars auf deutsche Schauspielkollegen, mischt sich internationales Flair mit familiärer Festivalatmosphäre. Drei Wettbewerbe und weitere neun Programmsektionen bieten dem Publikum die einzigartige Möglichkeit, Produktionen aus Ost- und Mitteleuropa zu sehen, die in Cottbus oftmals ihre Welt-, internationale oder deutsche Premiere erleben. Insgesamt werden auf dem FilmFestival Cottbus siebzehn Preise vergeben, die mit einem Gesamtwert in Höhe von mehr als 75.000 Euro dotiert sind. Eine prominent besetzte Internationale Festivaljury vergibt den Hauptpreis für den besten Spielfilm, den Spezialpreis für die beste Regie sowie die Preise für herausragende darstellerische Leistungen – alle erhalten zusätzlich zum Preisgeld die begehrte Preisskulptur LUBINA (sorbisch: die Liebreizende). Darüber hinaus werden die besten Jugend-, Kurz- und Debütfilme sowie regionales Filmschaffen prämiert, während der Verleih eines Festivalfilms in Deutschland gefördert wird. Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm mit Lesungen, Ausstellungen und Konzerten sowie Workshops, Seminaren, Panels und Filmtalks macht das Festival zu einem einmaligen Forum der Begegnung und des Dialogs. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch der Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus, der Filmemacher, Produzenten und potentielle Financiers zusammen bringt und somit vielversprechenden neuen Spielfilmprojekten den Weg ebnet.

"The Eastern German event is the premiere film festival for Eastern European cinema", bilanzierte das führende US-amerikanische Branchenblatt The Hollywood Reporter. Die stetig steigende Resonanz aus dem In- und Ausland bestätigt diese positive Einschätzung. In Stadt und Region ist das Festival inzwischen als größtes internationales Kulturereignis fest verankert. Über 20.000 Besucher – rechnerisch jeder fünfte Cottbuser – ließen sich im letzten Jahr die Gelegenheit nicht entgehen, bei mehr als 150 Filmen aus 40 Ländern einen repräsentativen Überblick über die aktuelle Filmproduktion des gesamten mittel- und osteuropäischen Raumes zu bekommen.

Unterkategorien

#FanLove

Wir sind überwältigt von der durchweg positiven Resonanz, die wir für unser Programm erfahren. Wir erhalten viel Zuspruch für unser digitales FilmFestival Cottbus, von treuen Festivalfans wie Filmschaffenden und auch von denen, die das FFC gerade neu für sich entdecken.

Deshalb veröffentlichen wir hier einige Zuschriften unserer Fans. Sie möchten uns auch mitteilen, wie Ihnen das FFC gefallen hat? Schreiben Sie eine Mail an presse@filmfestival-cottbus.de

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Alle zum Streaming abrufbaren Inhalte im Überblick!

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Nochmal danke, für die Akkreditierung! Wie jedes Jahr ein tolles Programm! Hoffentlich bis bald im Kino!

Ein großes Lob für die Umsetzung des Festivals in diesem schwierigen Jahr — ich genieße das sehr: die verlängerte Film-Schau mit Zeit bis Ende Dezember, die täglichen Updates. Sehr sehr cool gemacht!

Liebes Festival-Team, vielen Dank, dass Ihr als Trostpflaster für uns Festivalbesucher, die in diesem Jahr nicht anreisen können, das Streaming-Angebot organisiert habt!

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Herzlichen Dank und dem ganzen Team frohe Weihnacht und kommen Sie gut nach 2021! Es ist einfach gut zu wissen, dass bis Ende 2020 Filme angeschaut werden können.

Vielen lieben Dank für Ihre gute Arbeit und kommen sie alle gesund und gut durch die kommenden Monate, damit wir uns alle im nächsten Jahr über volle Kinosäle beim 31. Filmfestival Cottbus freuen können.

Liebes Festivalteam, sehr schade, dass es nicht geklappt hat mit dem Festival in den Cottbuser Kinos. Dabei habt Ihr Euch ja wirklich so dafür ins Zeug gelegt! 

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Thank you for invitation, it was real joy to be part of the festival, even on zoom!

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Your festival is very impressive!

Das FilmFestival Cottbus gedeiht und prosperiert, und selbst die Pandemie kann es nicht unterkriegen.

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Habt riesigen Dank für das Festival, das mir den Zugang zu den Filmen und Talks so entspannt und bequem macht - ich genieße es und werde es noch ausgiebig genießen, so viele Filme zu sehen, die Gespräche wahrzunehmen und teilzuhaben.

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Vielen Dank für die großartige Arbeit. Ich danke allen Teilnehmern, allen Mitarbeitern und Freunden des Festivals von ganzem Herzen.

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Was ihr auf die Beine gestellt habt, ist großartig.

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Liebe Leute, danke, dass wir zumindest online dabei sein dürfen. Ihr macht es großartig!

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Guten Tag, im vergangenen Jahr waren wir zwei Tage in Cottbus und haben insgesamt drei Filme angesehen. Wir fanden die Stimmung am Veranstaltungsort sehr angenehm und wollten in diesem Jahr auch wiederkommen.

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Liebes FFC Team, also erstmal, ich finde es klasse, wie Ihr die verkorkste Situation managt! Erst die „eins zu eins“ Verschiebung, jetzt Schwerpunkt auf Streaming.

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Es hat geklappt, trotz Pandemie und Terminänderung! Und dafür möchte ich in diesem Jahr besonders danken. Ihr habt eine tolle Arbeit gemacht und eine Flexibilität bewiesen, wie man sie sich nur wünschen kann.

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Schöne Grüße aus Potsdam und herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Online-Ausgabe!

Was ihr auf die Beine gestellt habt, ist großartig.

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Im Rahmen des 30. FFC # digital wird auch die Abstimmung für den Publikumspreis – mit freundlicher Unterstützung unseres Medienpartners Lausitzer Rundschau – online stattfinden.

Wählen Sie hier bis 31.12.2020 Ihren Favoriten: 
www.lr-online.de/ffc-publikumspreis 


Um den mit 3.000 EUR dotierten und von der Lausitzer Rundschau gestifteten Preis konkurrieren in diesem Jahr die Filme des Wettbewerb Spielfilm und des U18 Wettbewerb Jugendfilm:

Wettbewerb Spielfilm

ALL THE PRETTY LITTLE HORSES → eingeschränkte Verfügbarkeit: nur vom 8.-13.12. abspielbar!

THE CASTLE → eingeschränkte Verfügbarkeit: nur vom 9.-13.12. abspielbar!

I NEVER CRY

MATER

TREASURE CITY

OASIS

CONFERENCE

IN THE SHADOWS → eingeschränkte Verfügbarkeit: nur vom 8.-13.12. abspielbar!

THE LIVING MAN

THE HORSE THIEVES. ROADS OF TIME

ROTTEN EARS

THE CAMPAIGN → eingeschränkte Verfügbarkeit: nur vom 8.-13.12. abspielbar!

 

U18 Wettbewerb Jugendfilm

NOTHING MORE PERFECT

SWEAT (mit Vorfilm AYLIN) * 

AYLIN (Vorfilm von SWEAT) *

I AM THE SEA

OTTO THE BARBARIAN

TELL HER

ELVIS & ONERVA

18 KILOHERTZ (mit Vorfilm INTERSTATE 8) * → eingeschränkte Verfügbarkeit: nur vom 8.-13.12. abspielbar!

INTERSTATE 8 (Vorfilm von 18 KILOHERTZ) * 

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Main Supporters

Land Brandenburg Medienboard Logo black
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Official Partners

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 Bundesstiftung Aufarbeitung Logo sw2 Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

 


 

 

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Schwarz Weiss Logo des Deutschen Kulturforums oestliches Europa JPEG Datei FlickStiftung Logo 180705 06 tbb logo normal black

BTU

Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

ADFR Logo sw

Polnisches Institut Berlin

 

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896 logo bad liebenwerda Bauer. Voll im Saft 200x150 black logo
 
Slowakisches Institut Graustufen  ILB Logo RGB 150dpi JPG    

 

Hotel Partners

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Cooperation Partners

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LWG  logo DEFA Stiftung SW    

 

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Lausitzer Rundschau RBB Kultur RGB grey70

 

Partner Festivals 

Akhe Dikhea Roma FilmFestival Antalya Golden Orange Film Festival Arras Film Festival Batumi International Art House Film Festival
bosphorus film festival braunschweig international film festival Cinedays Cronograf
Crossing Europe Filmfestival DOK Leipzig Elbe Dock Film Festival Festival De Sevilla
Film Festival Max Ophüls Preis Filmkunstfest Mecklenburg Vorpommern Film Ohne Grenzen Finale Plzen
Gdynia FilmFestival goEast Warsaw Golden Apricot Yerevan  Interfilm Berlin
 Jüdisches Filmfestival Berlin Brandenburg  schwarz weiß  Karlovy Vary International Film Festival  Kozzi Film Festival  Les Arcs
 Listapad Minsk International Film Festival  Litauisches Film Festival  Meeting point Vilnius  Molodist Kyiv International Film Festival
 Neiße Film Festival  Nowe Horyzonty Film Festival Odesa International Film Festival 1   PALIĆ European Film Festival
 Postira Seaside Film Festival  Provinziale  Pulski Film Festival  SarajevoFilmFestival
 Scanorama  Solanin  Trieste Film Festival  
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Die Jurys werden von der Festivaldirektion berufen und setzen sich aus bedeutenden Persönlichkeiten der osteuropäischen und deutschen Filmbranche zusammen. Insgesamt entscheiden acht Jurys über die Vergabe der Auszeichnungen beim FilmFestival Cottbus und der Lausitzer FilmSchau.

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Folgende Preise werden beim FilmFestival Cottbus vergeben:

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Das FilmFestival Cottbus ist eines der weltweit führenden Festivals, wenn es um das aktuelle Filmschaffen in Mittel- und Osteuropa geht.  Vom 7. bis 12. November gibt es wieder drei Wettbewerbe und rund 150 Filme aus 40 Produktionsländern zu sehen. Viele Filme feiern in Cottbus ihre internationale, deutsche oder sogar weltweit erste Aufführung. Nach fast jedem Film gibt es spannende Gespräche mit den anwesenden Regisseur*innen, Produzent*innen und Schauspieler*innen.

Eingebettet in das FFC findet vom 8. bis 10. November auch wieder der Co-Produktionsmarkt connecting cottbus statt, einer der ältesten und erfolgreichsten Koproduktionsmärkte Europas. In diesem Jahr feiert coco 25. Geburtstag.

Im Zentrum des Festivals stehen drei Wettbewerbe. Von einer international besetzten Festivaljury wird der beste Spielfilm gekürt, außerdem die beste Regieleistung und die beste darstellerische Einzelleistung. Den besten Kurzfilm sowie den Spezialpreis in dieser Kategorie prämiert ebenfalls eine hochkarätig besetzte Jury. Ein Hauptpreis wird ebenfalls im U18 Wettbewerb Jugendfilm vergeben. Neben den Preisgeldern gibt es die begehrte gläserne „Lubina“, gleichermaßen Preisskulptur wie Symbol des FFC. Der sorbische Mädchenname bedeutet übersetzt „die Liebreizende“.

Lubina 29FFC (c) Florian Broecker

Der Wettbewerb Spielfilm bringt in 2023 Filme von einer finnischen Frauen-Liebesgeschichte, über einen abgedrehten Kung Fu Film aus Estland und einem postapokalyptischem Zombiefilm aus Mazedonien, bis zu einem polarisierenden Spielfilm aus Ungarn, der Vorurteile gegen Roma zur Sprache bringt - auf die Kinoleinwände in Cottbus.

Close-Up: Kasachstan ist ein weiterer Programmschwerpunkt. Kasachstan liegt im Sturmzentrum eines geopolitischen Spannungsfeldes, das Land versucht sich aus der wirtschaftlichen Abhängigkeit von Russland zu begeben. Der Balanceakt zwischen den historischen Verstrebungen mit Russland und den neuen Netzwerken in China und der EU finden sich auch im aktuellen Filmschaffen wieder. Wir präsentieren beim FilmFestival Cottbus eine große Bandbreite kasachischen Films. Junge Filmschaffende zeigen uns ihr Land wie beispielsweise Seric Aprymov, der in „the village“ ein kleines Dorf als Mikrokosmos der Lebensrealität wählt - mit Intrigen, Konflikten und Lösungen. Aber auch Klassiker wie „the Needle“ sind im Close-Up zu finden, der Thriller von Murat Nugmanov aus dem Jahr 1988 zeigt den Kampf gegen die Drogenmafia und schrieb Kinogeschichte.

Die Filmreihe Was von Geschichte übrig bleibt ist eine filmische Reflexion von Aufständen und Oposition in der DDR, Ungarn und Polen vor und nach dem Fall der Mauer. Wie haben die Menschen in Osteuropa gegen die kommunistischen Diktaturen revoltiert? Moderne Klassiker wie „Good Bye, Lenin!“ von Wolfgang Becker treffen auf Andrzej Wajdas „Der Mann aus Eisen“, der 1981 in Cannes die Goldene Palme gewann. Die Filme bieten einen spannenden Einblick in die Geschichte des Widerstands gegen kommunistische Diktaturen in Osteuropa. Sie sind aber auch hochaktuell! Vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen in einigen Ländern Osteuropas, ist die Reihe ein Appell an die Freiheit und den Mut aufzustehen und zu protestieren, wenn Medien und Justiz wieder von Regierungen unter Kontrolle gebracht werden.

Mit Spotlight: Ukraine steht der Festivalsamstag ganz im Zeichen der Ukraine. An diesem Tag werden viele ukrainische Filme gezeigt. Bei Vorlage eines gültigen ukrainischen Reisepasses gibt es freien Eintritt zu allen Filmen, die am Festival-Samstag gezeigt werden.

Neuerungen gibt es in der 33. Festivalausgabe in der Sektion Heimat | Domownja | Domizna. Hella Stoletzki ist neue Kuratorin und die Lausitzer FilmSchau, der wichtigste Wettbewerb für Nachwuchsfilmschaffende aus der Regionwird  zur „langen Nacht der kurzen Lausitzer“ und gehört ab sofort zur Sektion Heimat. Die Beiträge der langen Nacht der kurzen Lausitzer, welche die Themen des sorbischen/wendischen Volkes aufgreifen und die sorbische Sprache einbeziehen, konkurrieren um den Preis der Stiftung für das sorbische Volk, vergeben von einer unabhängigen Jury. Gekürt wird der beste Film erstmals im Rahmen der Festivalpreisverleihung am Samstagabend.

Im FFC-Programm gibt es außerdem wieder die bereits vertrauten Sektionen Spectrum (Alles, bloß nicht Durchschnitt. Filme, die im Gedächtnis bleiben, weil sie sich dem Leben aus neuen Blickwinkeln zuwenden, zwischen Genrefilm und Arthous), Hits (Kassenschlager und Straßenfeger. Filme und Serien, die beim Publikum ihrer Produktionsländer echte Hits sind) und Kids im Kino (Phantastische Abenteuer und Geschichten für Kids zwischen drei und zwölf Jahren). EcoEast zeigt Filme zu ökologischen Themen.

Spielorte des FFC  sind das Staatstheater Cottbus (hier findet die Eröffnung statt, Karten gibt es nur mit Einladung), Stadthalle Cottbus (Festivalzentrum), Filmtheater Weltspiegel, Kammerbühne, Glad-House und Obenkino sowie das Cottbuser Raumflugplanetarium.


FFC Marke 2023 short blue

 

Das FilmFestival Cottbus wurde 1991 gegründet. Cottbus liegt als Tor zum Osten in unmittelbarer Nähe zum polnischen Nachbarn in der zweisprachigen (deutsch/sorbischen) Region Lausitz im Bundesland Brandenburg. Die etwa 100.000 Einwohner zählende Stadt 120 km südöstlich von Berlin wird jedes Jahr im Herbst zum wichtigsten Anlaufpunkt für internationale und nationale Filmgäste sowie Freunde des mittel- und osteuropäischen Films. Hier treffen Regie-Altmeister und Oscar-Preisträger auf Nachwuchstalente, osteuropäische Shootingstars auf deutsche Schauspielkollegen, mischt sich internationales Flair mit familiärer Festivalatmosphäre.
 
"The Eastern German event is the premiere film festival for Eastern European cinema", bilanzierte das führende US-amerikanische Branchenblatt The Hollywood Reporter. Die stetig steigende Resonanz aus dem In- und Ausland bestätigt diese positive Einschätzung. In Stadt und Region ist das Festival inzwischen als größtes internationales Kulturereignis fest verankert.
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